Synopsis

English
"You're Out" is an animated short film telling the story of a man who opts out of society. He becomes a longing observer who recognizes the overwhelming power of nature and is no longer impressed by death.

Deutsch
Der Animationsfilm "You're Out" ist die Geschichte eines Aussteigers. Der Protagonist wird zum sehnsüchtigen Beobachter, der die Übermacht der Natur wieder erkennt und auch vom Tod nicht mehr beeindruckt ist.

Stills

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Technical Information

Genre Animation (Stop-Motion)
Country Austria
Production Year 2010
Running time 05:50min
Dialogue none
Screening formats 35mm, HD-CAM, Digi-Beta, BetaSP
35mm print 1:1.85 / color / 25 fps / Dolby SR

Festivals

  • 16th Sarajevo Film Festival (BIH)
  • 20th Message to Man Film Festival St. Petersburg (RUS)
  • 40th Molodist Kyiv International Film Festival (UKR)
  • 5th Animest Animation Film Festival Bucharest (ROM)
  • 10th Festival International du Court Metrage Lille (FRA)
  • 8th International Animation Film Festival Tindirindis (LTU)
  • 10th film:riss Austrian Student Film Festival (AUT) - Audience Award
  • 26th interfilm International Short Film Festival Berlin (GER)
  • 14th Tallinn Black Nights Film Festival (EST)
  • 8th Tirana International Film Festival (ALB)
  • 3rd Ljubljana International Short Film Festival (SLO)
  • 14th Diagonale - Festival of Austrian Film (AUT) - Best Young Talent Film
  • 58th Belgrade Documentary and Short Film Festival (SRB)
  • 40th Sehsuechte- International Student Film Festival (GER) - Honorable Mention
  • 7th Asterfest International Film Festival (MKD)
  • 8th Vienna Independent Shorts International Short Film Festival (AUT)

Reviews (German)

Für den Außenseiter im Animationsfilm You're Out (2010) von Max Liebich ist die Zeit so ausgehebelt wie andere Gewissheiten, der feste Boden unter den Füßen zum Beispiel. Er ist allein. Das Leben ist vorbei. Nichts geht mehr. Besonders reizvoll ist die fast haptische Retro-Materialität der Animation, die anrührend Trauer und Resignation vermittelt (Musik: Ciao Merlin).
- Birgit Flos

Die friedfertige Ästhetik der Berglandschaft und die spielerisch ruckartigen Bewegungen der Hauptdarstellerpuppe können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es hier um Ernsteres geht: Das Leben ist schneller zu Ende als erwartet. So wie Kronos seine Kinder frisst, so köpft die Turmuhr den Türmer, der sich absichtlich oder unabsichtlich - zur Musik von Ciao Merlin zu weit hinausgelehnt hat. Er ist am Ende seines Auszählreims angekommen.
- Wilbirg Brainin-Donnenberg


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Kultur Niederösterreich Kärnten Kultur Verein der Freunde der Filmakademie